Über gefährliche Verhältnisse

Ökonomischer Analphabetismus in der Linken? Kapitalismuskritik von rechts? Nichtkapitalistische Inseln im Meer des Falschen? Tom Strohschneider im Gespräch mit Radio F.R.E.I.

  • Lesedauer: 1 Min.

Der Kapitalismus war immer auch eine Demokratisierungs- und Modernisierungsmaschine. Einerseits. Er sorgt aber auch für Krieg, Umweltzerstörung und Armut – es sind nicht die, die den gesellschaftichen Reichtum produzieren, die ihn sich auch aneignen können. Es gibt also beste Gründe, über ihn hinauszudenken. Auch in der Linken wird nun debattiert: Kann der Kapitalismus vor sich selbst gerettet werden? Und wenn ja: Wie? Radio F.R.E.I hat mit nd-Chefredakteur Tom Strohschneider über Sahra Wagenknechts neues Buch, den ökonomischem Analphabetismus der Linken, Kapitalismuskritik von rechts und nichtkapitalistische Inseln im kapitalistischen Meer gesprochen. Das Gespräch mit Radio F.R.E.I. gibt es hier zum Nachhören. nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.