UNO ebnet Weg für Polizeimission in Burundi

  • Lesedauer: 1 Min.

New York. Der UN-Sicherheitsrat hat den Weg für eine Polizeimission der Vereinten Nationen im ostafrikanischen Staat Burundi freigemacht. Das Gremium votierte am Freitag einstimmig für eine von Frankreich ausgearbeitete Resolution. Vorgesehen ist - in Zusammenarbeit mit der Regierung in Burundi sowie mit der Afrikanischen Union - die Stationierung einer UN-Polizeieinheit vor, um die »Sicherheitslage zu überwachen, die Einhaltung der Menschenrechte zu fördern und den Rechtsstaat voranzubringen«. Die UNO hatte im Januar vor einem Rückfall des Landes in einen ethnisch motivierten Bürgerkrieg gewarnt. AFP/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.