Das Geheimnis der verschwundenen Buche
Lengenfeld. Das Verschwinden einer 30-Meter-Buche aus einem Wald bei Lengenfeld (Sachsen) beschäftigte in dieser Woche die Polizei. Wie die Polizeidirektion Zwickau bekannt gab, war der Anzeigende jedoch fälschlicherweise der Auffassung, dass der 150 Jahre alte Baum auf seinem Land stand. Da an der fraglichen Stelle der Grenzstein fehlte, vermochte er die Grundstücksgrenze nicht zu erkennen. Nachdem die Polizei über den Fall berichtet hatte, meldete sich der tatsächliche Eigentümer. Der Baum war entfernt worden, weil er als Gefahr für einen vorbeiführenden Wanderweg galt. dpa/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.