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Iranische Kunst in Berlin

  • Lesedauer: 1 Min.

Iranische Kunst kommt nach Berlin: Die Nationalgalerie zeigt von Dezember 2016 bis Februar 2017 eine Sammlung aus der Zeit von Schah Reza Pahlavi sowie zeitgenössische Werke. Einen entsprechenden Vertrag unterschrieben der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, und der Direktor des Teheraner Museums für Zeitgenössische Kunst (TMoCA), Majid Mollanoroozi, vor wenigen Tagen in Berlin und Teheran, wie die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mitteilte. Die TMoCA-Sammlung wird damit erstmals international zu sehen sein. Parzinger bezeichnete den Vetragsabschluss als historischen Erfolg: »Erstmals wird eine Sammlung vorgestellt, die in ihrer Zusammensetzung und in ihrer Geschichte einzigartig ist.« dpa/nd

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