Über 40 Zivilisten in Syrien getötet
Beirut. Syrische Regierungstruppen sollen nach Angaben von Aktivisten bei Luftangriffen mindestens 43 Zivilisten in einem Rebellengebiet nahe Damaskus getötet haben. Ziel der Angriffe sei Dschairud in der Region Kalamun gewesen, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag mitteilte. Ihr Informationen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Am Freitag war ein Kampfflugzeug der Regierung in dem Gebiet abgestürzt. Der Pilot wurde erschossen. Die radikale Islamisten-Gruppe Dschaisch al-Islam hatte sich für den Absturz verantwortlich erklärt. Die syrische Armee verurteilte die Tötung als »schreckliches Verbrechen«. Agenturen/nd
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