Sachsen hat immer mehr »soziale Hausmeister«
Dresden. Immer mehr Wohnungsgenossenschaften in Sachsen setzen auf »soziale Hausmeister« zur Unterstützung bedürftiger Mieter. Nach Chemnitz und Dresden gibt es sie inzwischen auch in Döbeln, Schneeberg, Werdau und Zwickau. Das Sozialministerium fördert die »Kümmerer« in diesem Jahr mit insgesamt bis zu 135 000 Euro. Die »Kümmerer« oder auch »sozialen Hausmeister« sind Ansprechpartner, die allen Bewohnern eines Quartiers zur Verfügung stehen und bei Bedarf Hilfe organisieren. Im Fokus stehen ältere Menschen und Behinderte. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.