Werbung

Keine Probleme mit Silberabfällen

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Bayerische Gewässer weisen keine bedenkliche Belastungen mit mikroskopisch kleinen Silberabfällen auf. Dies hat eine neuartige Untersuchungsmethode der Technischen Universität München ergeben. »Das neue Verfahren ist ein bahnbrechender Fortschritt, um Silbernanopartikel in der Umwelt zu erfassen«, erläuterte die bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU) am Montag in München. Das Verfahren sei so sensibel, dass damit eine im Walchensee aufgelöste Packung Würfelzucker nachgewiesen werden könnte. »Die gemessenen sehr geringen Konzentrationen zeigen: Bayern hat gutes Wasser und eine gut funktionierende Abwasserbeseitigung.« dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal