Bayern stockt Personal gegen Cybercrime auf
Bamberg. Auch als Reaktion auf den Münchner Amoklauf verstärkt Bayern seine Zentralstelle für Cybercrime (ZCB) erheblich. »Die schrecklichen Anschläge von Ansbach und Würzburg, aber auch der Amoklauf von München haben uns die Bedeutung der Ermittlungsarbeit im Internet noch einmal vor Augen geführt«, sagte Justizminister Winfried Bausback (CSU). Bis Herbst 2018 sollen in der ZCB neben dem Leiter vier Oberstaatsanwälte, drei Staatsanwälte als Gruppenleiter und zwei Staatsanwälte arbeiten. Insgesamt soll die Spezial-Ermittlungsbehörde um 24 Stellen wachsen. dpa/nd
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