Der Tennō hat gesprochen
Praemium Imperiale
Hollywood-Regisseur Martin Scorsese und der lettisch-deutsche Geiger Gidon Kremer erhalten für ihr Lebenswerk den diesjährigen Praemium Imperiale, einen der wichtigsten Kunstpreise der Welt. Weitere Preisträger sind die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman, die französische Installationskünstlerin Annette Messager und der brasilianische Architekt Paulo Mendes da Rocha.
Das gab Goethe-Institutspräsident Klaus-Dieter Lehmann am Dienstag in Berlin im Namen der Japanese Art Association bekannt. Die japanische Kunst-Vereinigung stiftet den Preis. Er ist mit umgerechnet jeweils rund 130 000 Euro dotiert und steht unter der Schirmherrschaft des japanischen Königshauses. dpa
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.