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Eine Milliarde für Internet im Nordosten?

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin. Mecklenburg-Vorpommern will den Rückstand bei der Versorgung von Haushalten und Gewerbe mit schnellem Internet rasch überwinden. Bis 2019 sollen 79 Prozent statt der jetzt knapp über 50 Prozent der Haushalte über schnelles Internet ab 50 Megabit pro Sekunde verfügen, sagte Infrastrukturminister Christian Pegel (SPD) am Dienstag. Hilfe komme dabei vom Bund: Von den über zwei Milliarden aus einem Bundesförderprogramm sei es gelungen, in zwei Antragsrunden jeweils knapp die Hälfte der Bundesmittel nach Mecklenburg-Vorpommern zu holen. Zusammen mit der Kofinanzierung durch das Land seien in den kommenden Jahren 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro für die Breitbandinfrastruktur des Landes gesichert. dpa/nd

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