HypoVereinsbank verklagt Ex-Mitarbeiter

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München. Die HypoVereinsbank hat nach einem Zeitungsbericht drei ehemalige Vorstandsmitglieder wegen fragwürdiger Aktiendeals früherer Jahre auf rund 180 Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Der Aufsichtsrat werfe den drei Managern die Verletzung ihrer Vorstandspflichten vor, weil sie von 2005 bis 2008 sogenannte Cum-Ex-Aktiengeschäfte auf Kosten der Steuerzahler nicht unterbunden hätten, berichtete das »Handelsblatt« (Mittwoch) unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Die Bank wollte den Bericht nicht kommentieren. dpa/nd

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