Siemens baut 1700 Jobs ab
München. Die Beschäftigten der Siemens-Antriebssparte sind nach den Worten von Bayerns IG-Metall-Chef Jürgen Wechsler enttäuscht über die Pläne zum Abbau von 1700 Jobs an den deutschen Standorten. Der Elektrokonzern hatte sich nach wochenlangen Verhandlungen mit den Beschäftigtenvertretern auf einen Interessenausgleich geeinigt. Betroffen von den Abbauplänen sind vor allem die vier bayerischen Standorte Nürnberg, Ruhstorf nahe Passau, Bad Neustadt/Saale und Erlangen. dpa/nd
Zum Aktionspaket
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.