Befragung Assanges in Botschaftsexil vertagt

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Quito. Die Befragung des Gründers von Wikileaks, Julian Assange, in der ecuadorianischen Botschaft in London ist auf seinen Wunsch hin um einen Monat verschoben worden. Er soll sich zu Vergewaltigungsvorwürfen einer Schwedin äußern. Das Verhör werde erst am 14. November stattfinden, teilte die Staatsanwaltschaft in Ecuadors Hauptstadt Quito am Mittwoch mit. Assange begründete seinen Antrag demnach mit »seinen Rechten auf den Schutz und die Verteidigung seiner Person«. AFP/nd

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