BASF will Sicherheit verbessern

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Ludwigshafen. Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2016 trotz der tödlichen Explosion vom 17. Oktober bestätigt. Zwar belasteten die Einschränkungen bei Logistik und Versorgung in Ludwigshafen das Ergebnis, sagte Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel am Donnerstag. »Sie führen jedoch nicht zu einer Änderung des Ausblicks für das Jahr 2016.« Nach einer Sondersitzung des rheinland-pfälzischen Landtags sagte Werksleiter Uwe Liebelt, man wolle die Sicherheitsmaßnahmen verstärken. BASF-Vorstandsmitglied Margret Suckale wehrte sich gegen Kritik von Umweltorganisationen. Der Landeshafen Nord sei im September 2012 zuletzt inspiziert worden. Es habe »keinerlei Beanstandung gegeben«. dpa/nd

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