Gesundheitskarte für Geflüchtete in Trier
Trier. Die rheinland-pfälzische Landesregierung begrüßt die Einführung der Gesundheitskarte für Asylsuchende in Trier. Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) sagte am Freitag im Landtag, sie habe den Beschluss des Stadtrats von Donnerstag «mit Freude zur Kenntnis genommen». Trier ist die erste Kommune in Rheinland-Pfalz, die die elektronische Karte einführt. Die Karte soll Asylbewerbern den direkten Zugang zu einem Arzt ermöglichen. Die Landesregierung hatte das Vorhaben schon im Februar auf den Weg gebracht. dpa/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.