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CSU fordert stärkere Kontrolle bei Flüchtlingen

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Die CSU fordert eine stärkere Zusammenarbeit von Geheimdiensten, um mögliche Attentäter des Islamischen Staates (IS) enttarnen zu können. »Unsere Nachrichtendienste müssen zukünftig bei der Überprüfung der Flüchtlinge wesentlich intensiver mit den amerikanischen, türkischen, jordanischen und libanesischen Diensten zusammenarbeiten«, sagte der CSU-Innenexperte, Stephan Mayer. Bisher werden registrierte Flüchtlinge mit Polizeidatenbanken abgeglichen. Mayer kritisierte, dass es dort zu wenig Informationen zu IS-Anhängern gebe. Gleichzeitig scheint der jüngste Streit zwischen Kirchen und der CSU über die Zuwanderungspolitik beendet. Erzbischof Ludwig Schick sagte, es sei »sehr erfreulich und anzuerkennen«, dass die CSU ihr Grundsatzprogramm auf der Basis »christlich-jüdisch-abendländischer Werte« Politik gestalten wolle. AFP/nd Kommentar Seite 4

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