So sind Sie sicher

Taschendiebstahl

  • Lesedauer: 1 Min.

Wie Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 des Bundeskriminalamts ausweist, sind besonders stark Großstädte wie Berlin betroffen. Hier steigerte sich die Häufigkeitszahl der Delikte um über 24 Prozent (Fälle pro 100 000 Einwohner). Auch in Städten wie Düsseldorf, Hamburg und Köln sind Taschendiebe besonders aktiv.

Um Ärger und finanzielle Schäden zu vermeiden, empfiehlt die EURO Kartensysteme GmbH Verbrauchern, folgende Tipps zu beachten:

Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie auch tatsächlich benötigen.

Besonders im dichten Gedränge müssen Sie mit Taschendieben rechnen. Zahlungsmittel sollten Sie deshalb in verschlossenen Innentaschen der Kleidung deponieren.

Lernen Sie Ihre Geheimzahl am besten auswendig oder bewahren Sie diese getrennt von der girocard auf.

Verdecken Sie immer die PIN-Eingabe und sorgen Sie dafür, dass der nötige Sicherheitsabstand zu anderen Personen eingehalten wird.

Lassen Sie Ihre Zahlungskarten bei Verlust oder Diebstahl sofort unter 116 116* bzw. 01805 / 021 021** sperren. nd

* kostenfrei aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz

** 14 ct./min. (inkl. USt.) aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 42 ct./min. (inkl. USt.), abweichende Gebühren aus dem Ausland.

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal