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Prozess gegen mutmaßliche Kabeldiebe

  • Lesedauer: 1 Min.

Vor dem Landgericht Berlin begann am Donnerstag der Prozess gegen neun Männer, die Kupferkabel bei der S-Bahn herausgeschnitten und verkauft haben sollen. Durch die mutmaßlichen Taten der Beschuldigten sollen viele tausend Berliner und Brandenburger betroffen gewesen sein, weil Züge nicht fuhren. Die neun Angeklagten sollen Teil einer größeren Bande sein, die sich auf Kupferklau spezialisiert haben soll. Insgesamt werden den Beschuldigten seit vergangenem Jahr 22 Diebstähle vorgeworfen. Der Schaden beziffert sich dabei laut Bahn auf 285 000 Euro. Das Urteil im Prozess wird für Februar 2017 erwartet. Peter Kirschey

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