Stadtweit rund 80 Weihnachtsmärkte
Große Weihnachtsmärkte gibt es auf dem Alexanderplatz, dem Gendarmenmarkt, vor dem Roten Rathaus, an der Gedächtniskirche und am Schloss Charlottenburg. Ein nostalgischer Markt findet sich vor der St.-Hedwigs-Kathedrale nahe der Staatsoper Unter den Linden.
Die meisten Weihnachtsmärkte können täglich von vormittags bis abends besucht werden. Sie enden oft kurz vor oder nach Weihnachten, manche haben auch bis zum 31. Dezember oder 1. Januar geöffnet.
In fast allen Stadtteilen gibt es außerdem kleinere Weihnachtsmärkte. Manche nennen sich Ökomärkte, andere sind speziell für Kinder oder versprechen besondere Essensangebote. Am 17. und 18. Dezember findet auf dem Neuköllner Rollbergareal die weihnachtliche Ausgabe des veganen »Green Market« statt.
Die meisten großen Märkte setzen auch in diesem Jahr wieder auf verstärkte Sicherheitsvorkehrungen. Die Polizei schickt zusätzliche Streifen, es gibt mehr Wachleute und zum Teil Taschenkontrollen. dpa/nd
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