Kleinkind in Klobrille lässt sich nur mit Deal befreien

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Ein Dreijähriger aus München ist mit seinem Kopf in einer Kinderklobrille stecken geblieben - hat sich aber nur mit Hilfe von Bestechung befreien lassen. Er habe testen wollen, ob sein Kopf wirklich durchpasse, teilte die Feuerwehr in Bayerns Hauptstadt mit. Zuerst versuchte die Mutter demnach, den außergewöhnlichen Halsschmuck unter Einsatz von Öl zu entfernen. Als das nicht gelang, rief sie die Helfer. Für den Jungen kein Grund zur Freude - denn den Feuerwehrmännern wollte er seine Klobrille nicht überlassen. Erst mit Luftballons und einer Feuerwehrwagen-Besichtigung gelockt, ließ sich der Junge die Klobrille von den Einsatzkräften vom Hals schneiden. dpa/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -