Iran lässt 29 Rohstoffkonzerne zu

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Teheran. Von Total bis Gazprom: Der Iran hat 29 ausländische Energiekonzerne für Öl- und Gasprojekte zugelassen. Unter anderem Total aus Frankreich, Eni aus Italien sowie Gazprom und Lukoil aus Russland können sich für die Erschließung der Rohstoffvorkommen bewerben, wie iranische Medien am Dienstag berichteten. Auch die britisch-niederländische Shell-Gruppe, Schlumberger aus den Niederlanden sowie Konzerne aus China, Japan, Südkorea und Malaysia stehen auf der Liste. Das Ölministerium will demnächst Ausschreibungen für die Erschließung von Öl- und Gasfeldern veröffentlichen. Ermöglicht wird die Rückkehr ausländischer Firmen in den Iran durch das Atomabkommen, dass vor einem Jahr in Kraft getreten war. AFP/nd

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