Lauschte London bei Trump?
Washington. In der Affäre um einen angeblichen Lauschangriff des früheren US-Präsidenten Barack Obama auf Donald Trump hat das Weiße Haus Vorwürfe gegen den britischen Geheimdienst GCHQ erhoben. Trumps Pressesprecher Sean Spicer zitierte am Donnerstag einen Bericht des Senders Fox News. Darin wird Obama vorgeworfen, er habe zur Überwachung von Trump GCHQ genutzt, um »keine amerikanischen Fingerabdrücke zu hinterlassen«. Das sei »Unsinn« und »vollkommen lächerlich«, sagte ein GCHQ-Sprecher. AFP/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.