18 Anträge auf freiwillige Gemeindefusionen liegen in Thüringen vor

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Erfurt. Dem Thüringer Innenministerium liegen derzeit insgesamt 18 Anträge auf freiwillige Gemeindefusionen vor. Daran seien 65 Gemeinden aus zwölf Landkreisen beteiligt, sagte Innenstaatssekretär Udo Götze am Donnerstag im Landtag. In mehreren Fällen gehe es um die Eingliederung kleiner Gemeinden in Städte. Das gelte u. a. für Schleusingen, Stadtilm, Saalfeld oder Schmalkalden. Im Zuge der Gebietsreform haben Gemeinden noch bis Ende Oktober Zeit für freiwillige Zusammenschlüsse, um die geforderte Mindestgröße von 6000 Einwohnern zu erreichen. dpa/nd

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