Laptop-Verbot droht bei Flügen in die USA

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 3 Min.

Auf Flügen in die USA könnte es bald verboten sein, Laptops und andere Elektrogeräte, die größer als ein Smartphone sind, mit in die Kabine zu nehmen. Welche Folgen hat das für Passagiere und Airlines? Fragen & Antworten im nd-ratgeber

Private Krankenversicherer auf dem Prüfstand der Kunden: Acht Anbieter überzeugten. Durch teilweise deutliche Beitragserhöhungen stehen die privaten Krankenversicherer (PKV) derzeit stark im Fokus. Welche privaten Krankenkassen von Versicherten verlässlich und kundenorientiert wahrgenommen werden, untersucht das Kölner Analysehaus ServiceValue anhand verschiedener Service- und Leistungsmerkmale.
Als Gesamtsieger geht in diesem Jahr aus Kundensicht Debeka hervor, gefolgt von HUK-Coburg, Deutscher Ring und fünf weiteren PKV mit einer sehr guten Benotung aus Kundensicht. Informationen zur Untersuchung finden Sie im nd-ratgeber.

Arbeitsrechtsurteile im Überblick: Die Frage nach dem Geburtsdatum in einem Online-Bewerbungsformular stellt bei einer freiwilligen Angabe keine Altersdiskriminierung dar. Die Auswahl zwischen »Herr« und »Frau« darf zur korrekten Anrede des Bewerbers sogar verpflichtend erfragt werden und ist nicht als Diskriminierung wegen des Geschlechts anzusehen. Zu krank für den Job: Bei Verschweigen droht Kündigung
Mitarbeitern droht die Kündigung, wenn der Betriebsarzt sie für ungeeignet für ihren Job hält – und sie das dem Arbeitgeber verschweigen. Anspruch auf Krankengeld trotz zu später Krankschreibung: Aus Fehlern des Arztes bei der Krankschreibung dürfen Krankenversicherten keine Nachteile erwachsen. Einem Versicherten dürfe nicht die Fortzahlung des Krankengeldes verweigert werden, wenn sein Hausarzt eine zu große zeitliche Lücke zwischen einer Krankschreibung und einer Folgekrankschreibung entstehen ließ.

Mietrecht/Modernisierung: Der Klimaschutz ist ein wichtiges Ziel. Da die Einsparung von Energie oder die Umrüstung auf umweltfreundliche Energie in der Regel mit Kosten verbunden ist, stellt sich die Frage, auf welche Schultern diese Kosten verteilt werden sollten: Mieter oder Vermieter? Über das Problem wird im nd-ratgeber informiert.

Zum Energieausweis: Wichtige Informationen auf fünf Seiten. Auf den ersten Blick deutlich machen, wie energieeffizient ein Gebäude ist, das soll der Energieausweis laut Energieeinsparverordnung (EnEV) leisten. Eigentümer, Mieter und Käufer sollen Klarheit erhalten über die zu erwartenden Energiekosten einer Immobilie. Zu fragen ist, ob der Energieausweis diese Aufgabe auch erfüllt, und welche Informationen er tatsächlich enthält. Fragen & Antworten im nd-ratgeber.

Zuwendung oder Schenkung bei Eheleuten und nichtehelichen Gemeinschaften: Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 6. Mai 2014 entschieden, dass Zuwendungen an nichteheliche Lebenspartner mit dem Zweck der Absicherung für den Todesfall des Zuwendenden keine Schenkungen sind. Scheitert die Lebensgemeinschaft sind solche Zuwendungen anders als Schenkungen zurück zu gewähren. Im nd-ratgeber erläutern Experten, auf was Betroffene zu achten haben.

Geldanlage für Kinder: Mäusekonten oder Biene-Maja-Schutzbriefe? Kinder werden als Zielgruppe für Finanzdienstleister immer wichtiger. Eltern sollen zum Sparen für ihre Kinder verführt werden. Und: Das Tagesgeldkonto für Kinder löst inzwischen das Sparbuch ab. Über vielfältige Sparmöglichkeiten informiert der nd-ratgeber.

Medizinische Versorgung auf Schiffsreisen: 25,3 Millionen Menschen weltweit werden dieses Jahr voraussichtlich eine Kreuzfahrt buchen. Umso ärgerlicher ist es, wenn Reisende krank werden, kurz bevor sie ihr Traumschiff betreten können. Was können Urlauber in solchen Fällen tun? Lesen Sie im nd-ratgeber nach:

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