UNO wirft Milizen in Kongo Gräueltaten vor
Kinshasa. Die UNO hat Milizen in der Demokratischen Republik Kongo schwere Gewaltverbrechen an Kindern vorgeworfen, darunter auch Vergewaltigungen. Allein in diesem Monat seien bereits 62 Fälle von »schweren« Kindesmisshandlungen dokumentiert worden, teilte die UN-Mission am Mittwoch in Kinshasa mit. Darunter seien 19 Fälle von Vergewaltigungen und sexueller Gewalt gegen Minderjährige. AFP/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.