Berliner Altorientalist warnt
Zur Rettung der von Krieg und Terror zerstörten Welterbestätten in Syrien ist nach Expertenmeinung ein internationaler Kraftakt nötig. Zum Auftakt der Unesco-Welterbetagung in Krakau am Sonntag sagte der Berliner Altorientalist Professor Markus Hilgert (47), die Schäden hätten inzwischen ein kaum vorstellbares Ausmaß. »Betroffen sind nicht nur alle sechs Welterbestätten in Syrien. Auch Tausende von alten Stadtkernen, Baudenkmälern, Moscheen, Archiven, Bibliotheken und archäologischen Stätten sind in Mitleidenschaft gezogen.« dpa/nd
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