Einigung im Streit um Personalpolitik des BAMF

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München. Im Streit um die rechtswidrige Einstellung von 343 Mitarbeitern hat sich das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gerichtlich mit seinem Personalrat geeinigt. Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München verabschiedeten sie am Dienstag eine Erklärung, laut der die befristet eingestellten Sachbearbeiter nicht gekündigt werden. dpa/nd

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