Hitze und tödliche Unwetter in China
Peking. Hunderttausende Chinesen, wie in Yangzhou in der Provinz Jiangsu, suchen derzeit Abkühlung vor einer Hitzewelle in einigen Teilen des Landes. Auch in der Hauptstadt Peking steigt die Temperatur täglich auf inzwischen 35 Grad.
Nach schweren Unwettern und Überflutungen in Zentral- und Südchina dagegen gibt es Todesopfer. Wie die Agentur Xinhua berichtete, kamen nach heftigen Regenfällen in Ningxiang, einem Kreis in der südlichen Provinz Hunan, 44 Menschen um oder wurden vermisst. Elf Millionen Menschen in elf Provinzen sollen von den Unwettern betroffen sein. Die Fluten zerstörten Häuser, entwurzelten Bäume und machten viele Straßen unbefahrbar. dpa/nd Foto: AFP/STR
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