Weniger Schäden durch Naturkatastrophen

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Die Erde ist in der ersten Jahreshälfte weniger von schweren Naturkatastrophen in Mitleidenschaft gezogen worden als im langjährigen Durchschnitt. Die weltweiten Schäden summierten sich von Anfang Januar bis Ende Juni nach Daten des Rückversicherungskonzerns Munich Re auf 41 Milliarden US-Dollar (35,7 Milliarden Euro). In der ersten Jahreshälfte 2016 waren Schäden in Höhe von 111 Milliarden Dollar angefallen. Schwer getroffen wurden die USA, wo Gewitter und Tornados 18,5 Milliarden Dollar Schäden anrichteten. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.