Philippinische Islamisten halten 300 Geiseln fest
Manila. Auf den Philippinen haben Islamisten nach Angaben von Präsident Rodrigo Duterte in der umkämpften Stadt Marawi etwa 300 Geiseln in ihrer Gewalt. Nach einem Truppenbesuch kündigte der Präsident am Freitag an, dass es über den laufenden Militäreinsatz hinaus keine große Befreiungsaktion geben werde. Ansonsten würden die Islamisten möglicherweise mit der Hinrichtung der Geiseln beginnen. Notfalls müsse man »ein Jahr warten«. dpa/nd
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