Nässeschäden

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin. Der regenreiche Juli-Ausklang hat den zuvor optimistischen Ertragsaussichten der Bauern in Mecklenburg-Vorpommern einen kräftigen Dämpfer versetzt. Bei Weizen und Raps, den dominierenden Feldfrüchten im Nordosten, zeigten sich vielerorts deutliche Nässeschäden. Durchweichte Böden und geknickte Halme erschwerten die Ernte, teilte das Statistische Amt mit. Bei Winterweizen sei mit Erträgen von rund 80 Dezitonnen pro Hektar zu rechnen, also nur knapp über dem mehrjährigen Mittel. Besser sehe es bei Wintergerste aus. dpa/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.