Bund will Wohnungen behalten

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Verhandlungen zwischen dem Bund und dem Land Berlin um mehr als 4500 Wohnungen sind gescheitert. Wie die Bundesanstaltung für Immobilienaufgaben mitteilte, hat sich der Bund entschieden, die im Bundesbesitz befindlichen Geschosswohnungen nicht zu veräußern. Nach drei Jahren werden die Verhandlungen damit ergebnislos abgebrochen. Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (LINKE) forderte am Freitag den Bund auf, dass er seiner Verantwortung als sozialer Vermieter gerecht werde. mkr

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -