Studie: US-Ostküste wird häufiger überschwemmt

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Der Ostküste der USA drohen einer Analyse zufolge immer häufiger Überschwemmungen. Besonders gefährdet seien die Bundesstaaten Virginia, North Carolina und South Carolina, berichten Wissenschaftler der Universitäten Bonn, South Florida und Rhode Island im Fachblatt »Scientific Reports« (DOI: 10.1038/s41598-017-11544-y). Der Hauptgrund sei das Absinken der Küstengebiete - eine Spätwirkung des Abschmelzens der kanadischen Gletscher nach Ende der letzten Eiszeit. Allein deshalb liegen viele Städte an der US-Ostküste heute mindestens 45 Zentimeter niedriger. Hinzu kommt der klimabedingte Anstieg des Meeresspiegels. dpa/nd

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