GM ruft Millionen Autos in China zurück
Peking. Nach VW muss auch der US-Autobauer General Motors (GM) in China Millionen Autos wegen möglicherweise defekter Airbags in die Werkstätten rufen. Chinesische Sicherheitsbehörden teilten am Montag mit, es gehe um über 2,5 Millionen GM-Fahrzeuge mit einem Airbag des japanischen Herstellers Takata. VW muss sogar knapp 4,9 Millionen Autos mit einem neuen Airbag ausstatten, wie vergangene Woche angeordnet worden war. Takata hatte jahrelang defekte Airbags an Hersteller weltweit geliefert. Die Luftkissen konnten explodieren - 16 Todesfälle werden weltweit mit dem defekten Produkt in Verbindung gebracht. Fast hundert Millionen Autos mussten bereits zurückgerufen werden. AFP/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.