Gewinn der Bayerischen Staatsforsten bricht ein

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Der Gewinn der Bayerischen Staatsforsten ist im abgelaufenen Geschäftsjahr um fast ein Viertel eingebrochen. Wegen Problemen mit Borkenkäfern und den Folgen der Niedrigzinspolitik sei der Jahresüberschuss auf 54,1 Millionen Euro gesunken, sagte Agrarminister Helmut Brunner (CSU) in München. 2016 lag der Gewinn noch bei rund 71 Millionen Euro, 2015 bei 65,5 Millionen Euro. Auch die Holzernte war mit 4,96 Millionen Festmetern etwas geringer als in den Vorjahren, in denen oft die Marke von fünf Millionen überschritten wurde. Dagegen gab es mit 402,4 Millionen Euro einen ähnlich hohen Umsatz wie in den Vorjahren. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.