Positive Bilanz nach erster Wiener Sondierung

  • Lesedauer: 1 Min.

Wien. Nach der ersten formellen Sondierungsrunde von Konservativen und Rechtspopulisten über die Bildung einer gemeinsamen Regierung in Österreich haben beide Seiten eine positive Bilanz gezogen. ÖVP-Chef Sebastian Kurz, dessen Partei als stärkste Kraft aus der Wahl hervorgegangen war, sprach am Samstag in Wien von einem »äußerst guten Gespräch« mit dem Vorsitzenden der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, der sich »guter Hoffnung« zeigte, was eine gemeinsame Regierungsbildung angehe. AFP/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.