Idyllisch

German-Pop-Schau

  • Lesedauer: 1 Min.

Moderne Kunst aus Nachkriegsdeutschland präsentiert das Sprengel-Museum Hannover. »Hundert Hoffnungen. Protest und Vorstadtidyll« heißt die Schau mit Exponaten aus der eigenen Sammlung, die von diesem Dienstag an bis zum 25. Februar zu sehen ist. Die Arbeiten aus den sechziger und siebziger Jahren thematisieren den Rückzug ins Eigenheim, den Babyboom und Konsum sowie den Anti-Militarismus. Entlehnt ist der Titel »Hundert Hoffnungen« einem gleichnamigen Gemälde des Düsseldorfer Malers Konrad Klapheck , der als Vorläufer der Ästhetik des kapitalistischen Realismus gilt - auch bekannt als German Pop. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal