Werbung

Berlin und Bärin im Babyglück

  • Lesedauer: 1 Min.

Es ist etwa 30 Zentimeter groß, rosa, nackt, blind, taub, und man weiß noch nicht, ob es überleben wird. Erst im März verstarb Brüderchen Fritz; das Zwillingsgeschwisterchen kam tot zur Welt und wurde wohl von Mutter Tonja aufgefressen. Auf jeden Fall ist die Aufregung groß in Berlin, der Stadt, in der einst ein Eisbär der beliebteste Bewohner war - zumindest solange er noch klein und niedlich war. Dank Kameras in der Wurfhöhle kann man nun das Geschehen um den neuen kleinen Knut, pardon: Fratz verfolgen. Wenn alles gut geht, wird er im Frühjahr im Berliner Tierpark zu besichtigen sein. Dort hofft man auf ein »gesundes Maß an steigenden Besucherzahlen«, ohne einen Hype um das Tier fördern zu wollen. rst

Foto: dpa/Tierpark Berlin

App »nd.Digital«

In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal