Überreste eines fossilen Riesenpinguins entdeckt

  • Lesedauer: 1 Min.

Trotz seiner eher kurzen Beine erreichte der Riesenpinguin »Kumimanu biceae« vor etwa 59 Millionen Jahren die stattliche Größe von etwa 170 Zentimetern und brachte ungefähr 100 Kilogramm auf die Waage. Nach der Untersuchung eines Fossilienfunds in Neuseeland beschreiben Gerald Mayr vom Frankfurter Senckenberg-Institut für Naturforschung und seine neuseeländischen Kollegen den »Monstervogel« als neue Art im Fachjournal »Nature Communications«. Anhand der gefundenen Flügel- und Beinknochen sowie dem Brustbein habe man »schnell gemerkt, dass es sich um eine bisher unbekannte Art handelt«, sagte Mayr. dpa/nd Foto: Senckenberg Institut

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal