Meeresblicke
Schon Homer hat in seiner »Odyssee« diesen Ort »heilig« genannt, weil Seeleute dort um die Gunst des Meeresgottes baten. Um 440 v. Chr. wurde der Poseidontempel am Kap Sounion errichtet. Heute sieht man davon nur die Ruinen. Von der steil ins Meer abfallenden Landspitze der Halbinsel Attika eröffnet sich ein phantastischer Blick.
Um das Foto von Jan Windszus im Wohnzimmer zu haben, braucht es allerdings eine entsprechende Wandfläche. 84 Zentimeter breit und 59 hoch ist der Kalender »Meeresblicke«, zu dem auch andere Fotografen mit spektakulären Ansichten aus Kanada, Island, Frankreich, Französisch-Polynesien, der Antarktis, aber auch aus Deutschland beigetragen haben. Unter dem Motto »Die Natur ist das größte Kunstwerk« kann man hier Bilder von magischer Schönheit bestaunen (herausgegeben von Nikolaus Gelpke, Mare Verlag, 49 €).
Foto: © Jan Windszus
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.