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Intel: Aktienverkäufe sollen geprüft werden

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. Zwei US-Senatoren haben Behörden aufgefordert, die Aktienverkäufe von Intel-Chef Brian Krzanich nach Entdeckung der Sicherheitslücke in Computerchips zu prüfen. Sie seien verstört über Berichte, der Aktienverkauf sei abgesegnet worden, als Intel schon über die Schwachstelle informiert war, schrieben Jack Reed und John Kennedy an die Börsenaufsicht SEC und das Justizministerium. Krzanich hatte Ende November ein millionenschweres Aktienpaket abgestoßen. Der Verkauf war geplant gewesen - die Anweisung sei aber erst Ende Oktober erfolgt, wie aus SEC-Unterlagen hervorgeht. Der Intel-Kurs war gefallen, nachdem die Lücke vergangene Woche öffentlich gemacht wurde. Intel will vollumfänglich kooperieren. dpa/nd

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