Werbung

Milliroboter könnte Arzneien gezielter platzieren

  • Lesedauer: 1 Min.

Seine Beweglichkeit macht diesen weichen Milliroboter einzigartig: Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart haben einen magnetisch gesteuerten Kleinstroboter entwickelt, der krabbeln, schwimmen, springen und Lasten tragen kann. Er könne irgendwann kabellos Medikamente im menschlichen Körper genau dort platzieren, wo sie gebraucht werden, schreibt das Forscherteam im Fachjournal »Nature« (DOI: 10.1038/nature25443). Der vier Millimeter kleine, flache Roboter aus weichem, elastischem Polymer wird über ein externes Magnetfeld durch Verbiegen bewegt und gesteuert. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.