Erdogan und Putin sprechen über Syrien

  • Lesedauer: 1 Min.

Istanbul. Einen Tag nach der Syrien-Konferenz in Sotschi haben der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin miteinander telefoniert. Die beiden hätten sich zufrieden über das Ergebnis der Konferenz in Sotschi geäußert, teilte der Kreml in Moskau am Mittwoch mit. Die Nachrichtenagentur Anadolu in der Türkei meldete, die beiden seien sich bei dem Telefonat darüber einig gewesen, dass die Konferenz trotz Problemen ein Gewinn war.

Bei dem von Russland veranstalteten »Kongress der Völker Syriens«, der am Dienstag endete, hatten sich Vertreter von Regierung und der gemäßigten Opposition unter anderem auf die Einberufung einer Verfassungskommission für Syrien geeinigt. dpa/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.