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Signal Iduna streitet Rufmordkampagne ab

  • Lesedauer: 1 Min.

Dortmund. Vor dem Dortmunder Landgericht hat ein früherer Top-Angestellter der Versicherung Signal Iduna Absprachen über eine gezielte Rufmordkampagne gegen den Immobilienunternehmer Anno August Jagdfeld bestritten. Der seit Herbst 2017 pensionierte Ex-Leiter des Bereiches für Finanzen und Beteiligungen sagte, die Behauptung sei außerhalb der Realität. Jagdfeld wirft der Signal Iduna vor, im Zusammenhang mit einem Immobilienfonds für das Berliner Hotel Adlon einen Anwalt beauftragt zu haben, unwahre Behauptungen über ihn zu verbreiten. Den Vermögensschaden beziffern die Anwälte auf eine Milliarde Euro. Vor dem Gericht soll geklärt werden, ob Signal Iduna schadenersatzpflichtig ist. dpa/nd

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