Berlin ist um 41 000 Einwohner gewachsen

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Berlin wächst weiter, aber nicht mehr so stark wie zuletzt. Das zeigen die neuesten Zahlen des Amts für Statistik. Demnach lebten an Silvester 2017 gut 41 300 Menschen mehr in der Stadt als ein Jahr zuvor, ein Plus von 1,1 Prozent. Die Einwohnerzahl erreichte 3,7 Millionen, wie das Amt am Donnerstag mitteilte. Wachstumstreiber sind demnach weiterhin Ausländer, die es nach Berlin zieht. Im Bezirk Mitte ist inzwischen gut jeder Zweite Ausländer oder Deutscher mit ausländischen Wurzeln. Die meisten Neubürger zählten Mitte (6558), Treptow-Köpenick (5475) und Pankow (4883), die wenigsten waren es in Spandau (2201), Neukölln (1865) und Reinickendorf (1678). Als erster der zwölf Bezirke hat Pankow nun mehr als 400 000 Einwohner, konkret waren es am Stichtag 402 289. dpa/nd

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