Washington: Protest gegen Waffengewalt
Washington. Aus Protest gegen die Waffengewalt an Schulen in den USA haben Aktivisten am Dienstag 7000 Paar Schuhe vor dem Kapitol in Washington abgestellt. Die Schuhe vor dem Parlamentssitz sollten an alle Schüler erinnern, die seit dem Blutbad in der Sandy-Hook-Grundschule in Newtown im Jahr 2012 bei Amokläufen in dem Land getötet wurden. Seit dem Massaker an einer Schule in Florida, bei dem ein 19-jähriger Ex-Schüler Mitte Februar 17 Menschen erschossen hatte, läuft in den USA eine heftige Debatte über die Waffengesetze. Überlebende des Angriffs in Florida werben für strengere Regeln. Die Regierung von Präsident Donald Trump hingegen legte jüngst Pläne vor, wonach die Ausbildung von Lehrern und anderen Schulangestellten an der Waffe gefördert werden soll. AFP/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.