Geberländer stellen knapp 430 Millionen Euro für DR Kongo bereit

  • Lesedauer: 1 Min.

Genf. Bei der Geberkonferenz für die von Hunger und Gewalt geprägte Demokratische Republik Kongo ist deutlich weniger Geld eingesammelt worden, als erhofft. Die internationale Gemeinschaft sagte am Freitag in Genf Hilfen im Umfang von 428 Millionen Euro zu und damit nur knapp ein Viertel der von der UNO veranschlagten Summe.

In Kongo (Kinshasa) benötigen nach Angaben des UN-Sicherheitsrats mehr als 13 Millionen Menschen humanitäre Hilfe, rund acht Millionen Menschen leiden Hunger. Die Vereinten Nationen haben die höchste Alarmstufe für den Kongo ausgerufen. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal