Erneut brennen Autos - Brandstiftung vermutet
Wieder haben in Berlin in der Nacht zum Dienstag Autos gebrannt. Bei beiden in den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau angezündeten Fahrzeugen geht die Polizei von Brandstiftung aus, wie ein Sprecher sagte. Um 1.15 Uhr alarmierte den Angaben zufolge ein Taxifahrer die Beamten, weil am Heckerdamm in Charlottenburg auf Höhe des Thaters Privatweges ein Wagen in Flammen stand. Um 2.20 Uhr rief ein Anwohner bei der Polizei an, nachdem ein weiterer Pkw in Spandau, an der Kreuzung Ackerstraße/Frobenstraße angezündet worden war. In diesem Fall konnte die Feuerwehr die Flammen löschen. Eine politische Motivation der bislang unbekannten Täter, ist dem Polizeisprecher zufolge bisher nicht bekannt. Das Brandkommissariat des Landeskriminalamtes ermittelt. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.