Razzia bei der »Freien Kameradschaft Dresden«

  • Lesedauer: 1 Min.

Dresden. Die rechtsextreme Vereinigung »Freie Kameradschaft Dresden« bleibt im Visier der Ermittler. Am Dienstag wurden Wohnungen von neun Beschuldigten in Dresden durchsucht, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden mit. Zehn Männer im Alter zwischen 24 und 47 Jahren stehen im Verdacht, als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung Straftaten gegen Andersdenkende, Flüchtlinge und Polizisten verübt zu haben. Schauplatz war auch eine Flüchtlingsunterkunft in Heidenau, wo es im August 2015 zu Ausschreitungen kam. dpa/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.