Behörde: Lebensmittel in Bayern sind sicher

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München. Ungeachtet weniger spektakulärer Einzelfälle müssen sich die Verbraucher in Bayern keine Sorge um die Qualität von Essen und Trinken machen. Das erklärte der Präsident des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Andreas Zapf, am Dienstag im Landtag. Er stellte stellte seinen Jahresbericht 2017 vor. Demnach hat das LGL im vergangenen Jahr knapp 70 000 Proben von Lebensmitteln, Kosmetika und Tabakwaren genommen. Die Kontrolleure beanstandeten 7,9 Prozent davon wegen der Zusammensetzung oder der Kennzeichnung. Gesundheitliche Risiken gab es bei 0,4 Prozent. 2016 waren 6,4 Prozent der Proben beanstandet worden, 0,3 Prozent wegen Gesundheitsrisiken. Für Schlagzeilen hatte jüngst der Fund einer womöglich krebserregenden Chemikalie im Trinkwasser im Kreis Altötting gesorgt. dpa/nd

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